Auf der Hannover Messe 2019 präsentiert sich GP JOULE im Bereich der Integrated Energy in Halle 27 am Stand K46. Der Fokus liegt auf den modularen und smarten Angeboten zur Elektrifizierung von Unternehmensfuhrparks durch GP JOULE CONNECT. Ergänzend dazu informiert GP JOULE auch über innovative Projektlösungen für eine bedarfsgerechte nachhaltige Mobilität – sei es beim Neubau ganzer Wohnviertel, z. B. in der Kombination mit regenerativer Wärmeversorgung (District Solutions), oder für den öffentlichen und individuellen Personennahverkehr mit grünem Wasserstoff, als Kraftstoff aus lokalem Windstrom erzeugt und an Wasserstoff-Tankstellen verfügbar gemacht. Letzteres wird mit dem innovativen und von GP JOULE initiierten Projekt eFarm – Deutschlands größtes grünes Wasserstoffmobilitätsprojekt – umgesetzt, das am Stand B59 der NOW GmbH (Nationale Organisation Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie), ebenso in Halle 27, modellhaft erfahrbar ist.
Beste Kosteneffizienz für E-Flotten – möglich dank kombiniertem Energie-, Last- und Lademanagement von GP JOULE CONNECT:
GP JOULE CONNECT bietet die bedarfsgerechte Kombination von verschiedenen Bausteinen aus Ladeinfrastruktur und Ladenetzwerk (AC-/DC-Ladestationen), aus Lademanagement sowie Energie- und Lastmanagement inklusive (PV-)Eigenstromerzeugung, Abrechnung und maßgeschneiderten Service Level Agreements. Das CONNECT-Gesamtsystem für eine E-Flotte oder einen E-Parkplatz basiert auf einem zentralen wie kompakten Schaltschrank, mit standardisierten Komponenten, definierten Umgebungsbedingungen für die Ladeelektronik und erprobter Funktionalität. Benchmark hierfür ist auch die CONNECT-eigene E-Flotte, die mit über 60 täglich genutzten E-Autos zu einer der größten E-Flotten in Deutschland zählt. Der überzeugende Vorteil: minimierte Wartungs- sowie Instandhaltungskosten und maximale Betriebssicherheit, denn mit einer Fernüberwachung können auch Fehlerursachen optimal analysiert und effizient behoben werden.
Das Lademanagement von GP JOULE CONNECT erreicht eine optimale Ausnutzung und phasengenaue Aufteilung der verfügbaren Ladeleistung. Ein optimaler Betriebsablauf dank der Nutzerklassen-Priorisierung (Vermeidung unnützer, teurer Lastspitzen) wird gewährleistet wie auch eine aktive TAB-konforme Schieflastvermeidung (diese automatische Regelung bei nicht-konformen Phasenbelastungen vermeidet Haftungsansprüche von Geschädigten). Hinzu kommt ein aus Kostensicht besonders attraktives Energiemanagement rund um die Minimierung des Netzanschlusses, der Berücksichtigung der Gebäudelast sowie einer Einbindung von PV-Eigenstromerzeugung. Weitere (Groß-)Erzeuger und -Verbraucher lassen sich problemlos integrieren. Das Lade-Backend, das mit den Partnern Phoenix Contact und Has-to-be entwickelt wurde, bietet umfassende Konfigurations-, Verwaltungs-, Steuerungs- und Abrechnungsfunktionen. Das Ladenetzwerk ist uneingeschränkt mit der CONNECT RFID-Ladekarte zugänglich; europaweit sowie in Deutschland kann aktuell an über 18.000 Ladestationen Strom getankt werden und Mitarbeiter können mit geeigneten Heim-Ladestationen ausgestattet werden.
Neue GPS-basierte, vollautomatische E-Fuhrpark-Analyse in Zusammenarbeit mit TÜV Austria: